Die Luft wirkt frisch und kühl. Es wird wieder früher dunkel und Nachts kann es schon ziemlich frisch werden. Es herbstelt. Genau der richtige Zeitpunkt um sich bei einem heißen Tee mit dem Leseherbst zu beschäftigen. Für mich ist die dritte Jahreszeit meine liebste Bücherzeit, in der ich mich gerne mit neuen Lesefreuden unter eine Decke verkrieche und den Herbst willkommen heiße. Geht es Dir genauso? Dann habe ich genau das richtige für Dich.
Die lesefreudigen Reiseblogger Johannes von Reisedepeschen, Ute von Bravebird, Clemens von Anekdotique, Steve von Back-packer.org, Melanie von Goodmorningworld, Mandy von Travelroads und Jutta von 6 Grad Ost haben mir Ihre Buchempfehlungen für den Leseherbst verraten. Und am besten Du schaust direkt einmal auf Ihren inspirierenden Blogs vorbei. Viel Spaß beim schmökern!
Siddhartha. Eine indische Dichtung von Hermann Hesse
20 war ich, als ich meine erste lange Reise begann. Und das dünne Büchlein, das in meinem (viel zu großen) Gepäck steckte, war Siddhartha, veröffentlicht 1922. Es beschreibt den Lebensweg des namensgebenden Jungen auf der Suche nach Erleuchtung (er ist aber nicht die Person des Buddha, trifft ihn allerdings). Siddharta möchte nicht gesellschaftlichen Vorgaben folgen, er lehnt die verschiedenen Lehren ab. Vielmehr will er das Leben erfahren, mit allen Sinnen. Sein Weg führt ihn über Jahre der Askese bis zu ausschweifendem Leben, und er kostet nicht nur, sondern wirft sich mit ganzer Kraft hinein, im Guten wie im Bösen. Er möchte seinen eigenen Weg finden. Und wie mich sie ansprach, diese so fein geschriebene Erzählung! Ich fand mich in vielen Sätzen wieder, oder wollte mich wiederfinden. Und wie auch immer dies ist, hat mir dieses Plädoyer gegen die Anpassung an die Masse viele Gedanken und Erkenntnisse beschert. Er erkennt: „Wissen kann man mitteilen, Weisheit aber nicht. Man kann sie finden, man kann sie leben, man kann von ihr getragen werden, man kann mit ihr Wunder tun, aber sagen und lehren kann man sie nicht.“
Als Johannes von Reisedepeschen 2011 den Grimme Preis für seinen Reiseblog Reisdepesche verliehen bekam, beschloss er anderen deutschen Autoren ebenfalls eine Plattform für Ihre Reiseberichte zu bieten. Herausgekommen ist dabei Reisedepeschen, wo handverlesene Reiseblogger Ihre inspirierenden und mitreissenden Geschichten über diese schöne Welt erzählen, filmen oder in Bildern zum Ausdruck bringen.
Unter dem Südseemond von Regina Gärtner
Zu diesem Buch von Regina Gärtner bin ich selbst über eine Empfehlung gekommen und habe mich sofort dazu hingezogen gefühlt: Die junge Alma bricht 1899 frisch verheiratet mit ihrem Mann von Köln auf eine weite Reise nach Samoa in die Südsee auf und verliebt sich auf dem Schiff nach Australien in den Seemann Joshua. Gut erzogen sträubt sie sich gegen ihre Gefühle und bleibt ihrem Ehemann treu. Nur lassen sie die Gedanken an den Seemann nicht los… Eine wunderschöne Geschichte aus einer fernen Welt und Zeit voller Geheimnisse, Zwänge und Gefühle.
Getreu dem Motto: Eine Frau. Ein Abenteuer. Eine Reise. zieht Ute von Bravebird hinaus in die Welt um das Weite zu suchen. Und zwar ganz alleine. Zuvor hatte Sie beschlossen Ihrem Bürojob den Rücken zu kehren und sich ganz auf Ihre Leidenschaft, dem Reisen zu konzentrieren.
Rohinton Mistry – Das Gleichgewicht der Welt
Noch nie in Indien gewesen? Mit diesem Roman von Rohinton Mistry bist du für 863 Seiten mittendrin im Wirrwarr des indischen Subkontinents. Schon nach dem ersten Umblättern hat man das Gefühl an einer viel befahrenen Straßenkreuzung mitten in Bombay zu stehen, umringt vom Lärm der Metropole, von exotischen Gerüchen, exorbitantem Gestank und von den aberwitzigen und doch auch so leidvollen Geschichten der Protagonisten.
Wir schreiben das Jahr 1975 als vier Menschen aufeinander treffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Vier Lebensgeschichten, die sich kreuzen: die einer zierlichen Frau Mitte 40, die eines Studenten aus dem Himalaya und die zweier Schneider, die vom Land in die Stadt geflüchtet sind um Arbeit zu suchen.
Das Resultat ist ein Schmöker, der einen nicht mehr los lässt, weil einem die Charaktere, so unterschiedlich sie auch sein mögen, derart ans Herz wachsen, dass einen auf der letzten Seite beinahe das Gefühl überkommt, man hätte gerade ein paar gute Freunde verloren.
Große Literatur ist meist oft genau da, wo sich Tragik und Komik treffen. Selten war dieser Mix aber so hinreißend choreografiert wie aus der Feder des Inders Mistry. Ein Buch zum immer und immer wieder lesen und dazwischen am besten mal selbst nach Mumbai reisen um das Gleichgewicht der Welt für sich zu entdecken.
Auf Anekdotique legt Clemens den Schwerpunkt auf Reisegeschichten über die kleinen, besonderen Momente, die jeder auf Reisen hat und die dich nicht mehr loslassen, bis du zum wiederholten Male losziehst, um sie wieder und wieder zu erleben: die Anekdotiques.
Helge Timmerberg – Tiger fressen keine Yogis
Kathryn Stockett – Gute Geister
Das Buch Gute Geister spielt 1962 in Jackson, Mississippi. Hier im tiefsten Süden und Anfang der 60er Jahre begleiten wir drei Frauen – wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – ein Stück weit durch ihr Leben. Die weiße, 22-jährige Collegeabsolventin Eugenia Phelan, auch genannt Skeeter hat nur einen sehnlichen Wunsch, nämlich weggehen aus dem engen Jackson und als Journalistin in New York leben und arbeiten. Um etwas zu bewegen, verbündet sie sich mit zwei schwarzen Dienstmädchen: Die sanftmütige, 52-jährige Aibileen arbeitet als Haus- und Kindermädchen für Miss Leefolt und betreut deren kleine Tochter Mae Mobley – das Tafelsilber ihrer Arbeitgeberin darf sie aber nicht berühren. Und Minny ist auf der Suche nach einer neuen Stelle. Sie ist bekannt für ihre Kochkünste, aber sie ist auch gefürchtet: Denn Minny hat ein loses Mundwerk, was in der damaligen Zeit sehr gefährlich sein konnte. Gemeinsam beschließen die drei Frauen, gegen die Konventionen ihrer Zeit zu
verstoßen und etwas zu wagen. Denn sie alle haben das Gefühl zu ersticken und wollen etwas verändern – in ihrer Stadt und in ihrem eigenen Leben.
Ich habe dieses Buch während meines Urlaubes in Kenia geradezu verschlungen – gelesen wäre wirklich untertrieben… 🙂 Minny hat mich unzählige Male zum Schmunzeln gebracht, wenn sie mal wieder ihre spitze Zunge nicht unter Kontrolle hatte… Aber hauptsächlich regt das Buch zum Nachdenken über die Situation in der damaligen Zeit an. Man wird konfrontiert mit dem Alltag, den Problemen und Nöten der schwarzen Bevölkerung. Doch trotz des ernsten Hintergrundes halte ich diese Geschichte für eine perfekte Reiselektüre. Das liegt nicht zuletzt an den drei überaus sympathischen Damen, die man schon nach ein paar Seiten fest in sein Herz geschlossen hat.
Die Flashpackerin Melanie von Goodmorningworld ist nicht nur reiseüchtig, sondern liebt ganz besondere Unterkünfte und ist immer auf der Suche nach Inspiration und den wunderbaren once-in-a-lifetime-Erlebnissen.
Cheryl Strayed ́s Der große Trip – Tausend Meilen durch die Wildnis
Neben Eat, pray, love und Into the wild gehört Cheryl Strayed ́s Der große Trip – Tausend Meilen durch die Wildnis zu mir selbst zu einem meiner Lieblingsbücher auf Reisen. Darin geht es um die wahre Geschichte der Autorin, die sich nach dem Krebstod ihrer Mutter in Drogen und Alkohol flüchtet und Trost bei anderen Männern sucht, was schließlich zum Scheitern ihrer Ehe führt. Mit Mitte 20 am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen, fällt ihr durch Zufall ein Wanderführer über den Pacific Crest Trail in die Hände – ein Wink des Schicksals?
So scheint es Cheryl zu sehen, denn kurze Zeit später, fasst sie den Entschluss einen Teil des anspruchsvollen, über 4000 km langen Fernwanderwegs, der von Mexiko bis nach Kanada verläuft und vor dem sogar erfahrene Hiker Respekt haben, zu wandern. Allein, ohne jegliche Erfahrung- und Vorbereitung. In der Hoffnung, dass dieser Trip ihr helfen würde, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, startet sie ihre Wanderung in der Mojave-Wüste in Kalifornien. Das Ziel: Die Brücke der Götter bei Portland in Oregon. Und der Trail verlangt ihr alles ab: Cheryl kämpft sich nicht nur durch Wüsten, Wälder, Gebirgsregionen und Schnee, sondern auch durch die Trauer und den Verlust ihrer Mutter, zurück ins Leben und zu sich selbst. Ein wunderbares Buch, dass dich gleichzeitig weinen und lachen lässt, dich nach dem Lesen nicht mehr los lässt und das, trotz aller Strapazen, die Cheryl unterwegs aushalten muss, Lust macht selbst los zu wandern.
„Eine wahre Geschichte über das Leben und seine vielleicht wichtigste Botschaft: Sei mutig, gib niemals auf und gehe immer weiter!“
Auf Ihrem Blog Travelroads berichtet Mandy nicht nur von Ihren Reisen und Ihrem Dauerfernweh zu den USA, sondern auch über Europa, vom Leben im Ausland und von Ausflügen vor der eigenen Haustür.
Heinrich Böll – Das Irische Tagebuch
Geschichten sind für mich die beste Reiseinspiration und so hat Bölls Klassiker Irland nach ganz oben auf meine Wunschliste katapultiert. Dabei ist das Irische Tagebuch kein Reisetagebuch im eigentlichen Sinne. Hier gibt es keine Routenbeschreibungen und keine endlosen Listen mit Sehenswürdigkeiten. Im Gegenteil: Böll skizziert seine privaten Reiseerlebnisse, Menschen und Begegnungen nur grob, nutzt sie als Rahmen für ein eindrucksvolles Bild der irischen Landschaft. Er befeuert unsere Fantasie indem er ganz nebenbei die karge Schönheit Irlands vor uns ausbreitet: das melancholische Grün der Wiesen und Moore, das eigentümliche Licht des Himmels, das verwitterte Grau von Felsen und verlassenen Dörfern. In seiner bescheidenen Art und mit nüchterner Sprache scheint Böll dem Land gerecht zu werden. Hier und dort wird Geschichtliches eingeflochten, es geht um Armut, Whiskey und Frömmigkeit. 18 kurze Kapitel werden zu einer großartigen Geschichte. Nach der Lektüre will man nur noch eines: Den Koffer packen und los!
„Es gibt dieses Irland: wer aber hinfährt und es nicht findet, hat keinerlei Ersatzansprüche an den Autor.“ Das stellt Böll seinem Buch voran.
Und nun? Wird Irland uns enttäuschen, wenn wir bald auf Bölls Spuren wandeln? Hugo Hamilton, deutsch-irischer Autor, ist ihm bereits nachgereist. 50 Jahre nach dem Original beschreibt er in „Die redselige Insel. Irisches Tagebuch“ was sich verändert hat und was dennoch gleich geblieben ist. Alle Irlandreisenden in spe dürfen sich also entspannt zurücklehnen, beide Bücher in den Koffer packen und sich ganz auf Irland einlassen.
Frei nach Mark Twain „Explore. Dream. Discover“ geht es bei Jutta von 6 Grad Ost um die großen und kleinen Geschichten zum Nachreisen, die mit einer Momentaufnahme beginnen.
Lieben Dank an Johannes von Reisedepeschen, Ute von Bravebird, Clemens von Anekdotique, Steve von Back-packer.org, Melanie von Goodmorningworld, Mandy von Travelroads und Jutta von 6 Grad Ost fürs mitmachen. Ihr seid großartig! In diesem Sinne liebe Grüße hinaus in die Welt.
Mehr Büchertipps für unterwegs findest Du übrigens hier.
16 Kommentare
Da will ich direkt wieder nur lesen. Aber erstmal muss ich reisen. Ich glaube Utes Empfehlung nehm ich aber für die Zugfahrten mit.. 🙂
Liebe Doris,
dann los! Zum Glück lässt sich lesen und reisen zu unglaublich toll vereinbaren. Viel Spaß weiterhin beim schmökern, bei Deiner neuen Lektüre und selbstverständlich auf Deiner Reise.
Liebe Grüße
Patrick
Ah, Hermann Hesse! Von ihm mag ich „Narziß und Goldmund“ sehr. Und „Gute Geister“ bzw. im Original „The Help“ fand ich auch grandios! Auf die übrigen Bücher bin ich jetzt neugierig. Noch einmal lieben Dank für die Einladung, eine Lieblingslektüre beizusteuern : ) Bis bald, Jutta
Hallo Jutta,
ich bin ebenfalls großer Fan von Hermann Hesse, auch wenn ich gestehen muss, dass ich Siddhartha bisher noch nicht gelesen habe. Da ich keines der anderen Empfehlungen kenne, freue ich mich umso mehr bestens mit Büchern für den Herbst versorgt zu sein. Die dritte Jahreszeit mit all Ihren Facetten kann also kommen. Immer wieder gerne, ich hab fürs mitmachen zu danken.
Liebe Grüße,
Patrick
Schöne Liste! Ich liebe Bücher, gerade jetzt in der kalten Jahreszeit und auch auf Reisen, denn dann verbindet man irgendeinen exotischen Strand oder eine staubige Busfahrt mit dem Lieblingsroman 🙂
„Das Gleichgewicht der Welt“ lese ich auch gerade. Absolut zu empfehlen ist außerdem ein Bestseller diesen Jahres: „Americanah“, der aufzeigt, dass jeder von uns ein Rassist ist. Eine Story, die zwischen Nigeria, den USA und England springt.
Grüße,
Anika
Hello Anika,
vielen Dank! Das war einer der Gedanken, als ich diese Serie gestartet habe. Reisen und Lesen gehört einfach zusammen. Und in den kalten Jahreszeiten sowieso. Außerdem finde ich die Erinnerungen an einen Moment immer toll. Da stehst Du in einer Buchhandlung, siehst ein Buch und bist sofort zurückversetzt an ein Lagerfeuer, einen heißen Bus oder den entspannten Ausblick von schneebedeckten Bergen.
Danke für Deinen Buchtipp, ich denke es wird ein leseintensiver Herbst und Winter bei mir.
Auf die Bücher und Ihre Erinnerungen.
Viele Grüße
Patrick
Super geworden. Tolle Sammlung! Danke nochmal dass ich meine Empfehlung mit abgeben durfte.
Hello Clemens, ich hab zu danken! Freut mich, dass es gefällt. Die Leser sind in jeden Fall begeistert.
Cheers,
Patrick
Bücherlisten sind immer gut! Ich habe von den genannten nur „Das irische Tagebuch“ gelesen und fand’s gut (Ist schon eine ganze Weile her). Die anderen werde ich mir mal anschauen.
Ich kann mich desweiteren Anika aus den Kommentaren anschließen. Habe gerade „Americanah“ zu Ende gelesen und war schwer begeistert.
Ansonsten bin ich ja Abenteuerblogger und habe zu diesem Thema auch eine Liste zusammengestellt. Alles selbst gelesen und für gut befunden:
http://awesomatik.com/2012/10/05/awesomatik-adventure-books/
Hello Ken,
ganz genau. Ich bin gespannt, der Herbst ist in jedem Fall gerettet und ich freue mich auf die Empfehlungen. Reisen, Lesen und andere damit inspirieren ist doch eine tolle Sache.
Grüße aus Köln,
Patrick
Eine schöne Idee, diese Serie, Patrick! Danke für die Einladung!
Hallo Johannes,
ich hab zu danken! Siddhartha liegt in der Buchhandlung bereit. Freut mich, dass es Dir gefällt!
Viele Grüße aus Köln,
Patrick
Das finde ich als reisender Buchwurm natürlich klasse. „Gute Geister“ oder „The Help“ ist eines meiner Lieblingsbücher. Meistens versuche ich auf Reisen ein Buch mit Bezug zur Destination zu lesen. Während meines letzten Trips war das „Turkish awakening“ von Alev Scott, die als Londonerin und Kind einer türkischen Mutter nach Istanbul zieht und das Land und auch die Stadt genau unter die Lupe nimmt.
Wer Lust hat, kann sich gerne meine Literaturtipps zu zB Israel (http://go-travelblog.com/reading-israel) mal anschauen (Leider nur auf Englisch bisher).
Viele Grüße aus Berlin! – Christian
Hello Christian,
die finde ich gut. Mit Literatur erhältst Du eine weitere spannende Facette eines Landes, die doch meist mehr aussagt als Du vorher denkst. Das sollte ich auch öfters machen. Danke für Deine Tipps, da schaue ich gerne mal vorbei.
Viele Grüße von Köln nach Berlin
Cheers, Patrick
Hallo Patrick,
eine sehr schön Idee. Ich möchte auch noch ein Buch empfehlen – ein „In-den-Träumen-Reisen-Buch“. „84 Charing Cross Road“ von Helene Hanff. Die Amerikanerin Mrs. Hanff schreibt 1949 an ein Londoner Buchgeschäft mit der Bitte, ihr antiquarische Bücher zu senden, die sie zu hause nicht bekommt. Darüber entspinnt ein Briefverkehr über 20 Jahre. Erst 1971 schafft es Mrs. Hanff dann endlich nach England, für sie der Heilige Gral der Literatur, zu reisen – und es ist wunderbar mitzuverfolgen, wie sie alles in der Realität erlebt, wovon sie seit Jahrzehnten geträumt hat. Es ist ein Buch über Literatur, über Imagination, über das Reisen – und herrlich zu lesen in unserer schnellen Zeit.
Viele Grüße
Daniela
Hello Daniela,
vielen Dank und natürlich sehr gerne. Ich freue mich über jeden tollen Büchertipp! Das hört sich nach einer wunderschönen Geschichte an, die gerade dazu einlädt, das Schmuddelwetter draußen zu lassen und bei einem heißen Tee den Tag lesend zu verbringen.
Danke nochmals und viele Grüße
Irishman Patrick